Spielbericht SuS 21 Oberhausen gegen VfR 08 Oberhausen III



Trotz 5:4 Sieg bleibt noch viel zu tun


Nach der 5:3 Niederlage am vergangenen Sonntag wollte die Mannschaft nun Wiedergutmachung leisten. Und die Partie gegen die Drittvertretung des VfR  08 Oberhausen begann verheißungsvoll. Nach nur 3 Minuten erzielte unser Kapitän Patrick Jakof die schnelle Führung Die Markus Seiffert in der 11. Minute noch auf 2:0 ausbauen konnte. Die die Freude sollte nicht lange anhalten, denn nur 2 Minuten später erzielte Thorsten Richardt den Anschlusstreffer. In der 16 Minute bekam Markus Seiffert den Ball an der Strafraumgrenze, setzte sich gegen 2 Gegenspieler durch und brachte dann fast von der Grundlinie den Ball in den Strafraum. Doch was vermutlich als Flanke gedacht war entpuppte sich als gekonnte Bogenlampe und viel so zum 3:1 ins Netz der 08er. Doch die Dellwiger schafften es auch diesmal nicht, den 2 Tore Vorsprung zu verwalten. 2 Minuten nach dem 3:1 erzielte Lukas Bannasch das 3:2. Nachdem dann eine halbe Stunde gespielt war schoss Wladimir Fech wieder den alten 2 Tore Abstand raus. Doch auch dieser konnte bedauerlicherweise nicht mit in die Pause genommen werden, denn in der 43. Minute verkürzte Mattias Bäsler auf 4:3, womit es dann auch in die Halbzeit ging.
Nach dem Seitenwechsel erhöht wiederum Patrick Jakof in der 51. Spielminute auf 5:3. Aber die Schleuser schaffen es einfach nicht den 2 Tore Vorsprung zu verwalten, denn in der 76. Minute verkürzte Fatih Araz auf 5:4. Bei dem Ergebnis bleibt es dann auch bis zum Schlusspfiff.
Unterm Strich bleibt festzuhalten, dass die Abwehrleistung der Dellwiger wieder einmal desolat war und dass zukünftig in den Trainingseinheiten die Abwehrarbeit in den Fokus rücken muss. Zudem muss das Abwehrverhalten bei Standardsituationen verbessert werden.

Aufstellung

Sascha Demarino

Jens Volkmer, Carsten Kemnitz, Chris Kluwig

Christopher Speck, Nikolai Kraft, Daniel Kowalski, Wladimir Fech

Michel Froese, Patrick Jakof

Markus Seiffert


Auswechslung

62. Pascal Prattes für Michel Froese
68. Manuel Groh für Wladimir Fech
70. Björn Bäumer für Nikolai Kraft